Zentrales Instrument bei der voranschreitenden Digitalisierung des Bauwesens ist die Methode BIM – Building Information Modeling. Sie verspricht eine durchgängige Steigerung der Effizienz bei betreffenden Bauprozessen.
Für eine stetige Optimierung der Kollaboration und Leistungsfähigkeit von Planungsabläufen unterstützen wir die Projektkoordination mit BIM.
Unser Leistungsspektrum umfasst dabei die Analyse und Bewertung von Modelldaten im Rahmen einer Qualitätsprüfung mit BIM sowie die integrative Weiterverwendung hinsichtlich Termine und Kostenplanung (4D & 5D).
Hinsichtlich des Dokumenten- und Informationsmanagements koordinieren wir die übergeordneten BIM- und Projekt-Prozesse zur konsistenten Bereitstellung einer Informationsquelle für Planer und der gewerkeweisen Zusammenarbeit.
Den gemeinsamen Leistungsscope sehen wir bei der Fachmodell übergreifenden Prüfung und dabei die Erfassung der technischen Schnittstellen sowie die im BIM-Kontext notwendige Führung der Koordinationsbesprechungen mit dazugehörigem Issue-Management.
Das Pilotprojekt an einem Großbahnhof umfasst die Weiterentwicklung des Empfangsgebäudes im städtischen Konzept.
Mit Initiierung des Pilotprojektes durchlebt der Infrastrukturbetreiber eine neue Form der Projektabwicklung.
Bestehende Leistungen der Planer und Bauschaffenden sind auf den digitalen, vernetzten Prozess ausgerichtet.
Das Leistungsbild der Brandschützenden blieb in der Gesamtbetrachtung einer BIM-Projektabwicklung bisher unberührt.
Die HIC untersucht die bestehenden Geschäftsprozesse im Hinblick auf das Zusammenspiel mit Behörden und Planenden. So können auch die Vorgaben aus dem Brandschutz funktional in den digitalen Gesamtprozess mit BIM integriert werden, um stückweit eine Automatisierung der Teilprozesse zu erzielen und gesamthaft die Effizienz zu Steigern.